Donnerstag, 19. Juni 2014

Kreativität entdecken // Teil I - Rollentausch

Es gibt keine Denkverbote. Denke das Unmögliche. Alles ist erlaubt.


Wann war der Tag, als deine Badewanne das letzte Mal ein Piratenschiff war? Wann der Tag, an dem deine Decke das letzte Mal ein Hochzeitskleid war und die Büsche im Park der tiefste Dschungel?
Das war der Tag, an dem du deine Ur-Kreativität verloren hast - der Tag, an dem die kindliche Neugier von kritisch-analytischem Denken verdrängt wurde.

Kinder sind uns darin überlegen kreativ zu sein. Sie geben Dingen ganz neue Bedeutungen, weil sie in ihren Denkmustern noch nicht so festgefahren sind.
Ein Mensch mit den analytischen Fähigkeiten eines Erwachsenen und den Ansichten eines Kindes könnte Wunder bewirken. Er würde die Welt in ihrer ganzen Zweckmäßigkeit sehen - und Alternativen entdecken. Und sehen, dass man vieles anders machen könnte. Dadurch Lösungen finden, die andere für unmöglich halten.

Sonntag, 15. Juni 2014

Not macht erfinderisch - quer / denken im Alltag

In deinem Keller gibt es drei nicht beschriftete Sicherungen. Sie gehören zu drei Zimmern im zweiten Stock. Ordne die Schalter den Zimmern zu. Du willst aber nur einmal die Treppe hoch und runter laufen und du bist alleine im Haus...

Wenn du beim Lösen der Aufgabe nicht weiter kommst musst du dich wohl leider auf den Kopf stellen...

Samstag, 7. Juni 2014

Wachstum bis zum Kollaps - Was Marx nicht wusste


...oder auch Kapitalismuskritik für Dummies!

Die Wirtschaft muss wachsen! Wenn sich Regierungen und Unternehmen der Welt einmal einig sind, dann in diesem Punkt. Ich habe in meinem Umfeld schon häufig die Frage gehört: "Warum immer mehr?"
Also bin ich der Sache auf den Grund gegangen und habe Erstaunliches gefunden.
In diesem Artikel erwarten euch:

- Die Grundlage der Wirtschaft
- Das Scheitern der Planwirtschaft
- Der Untergang des Kapitalismus
- Das Bankensystem
- Die Grenzen des Wachstums
- Die Lösung

Sonntag, 1. Juni 2014

In jedem von uns steckt ein Superheld!


Mr. Xtreme - ein Aktivist aus San Diego
Seit gut zehn Jahren tauchen in den Großstädten New York, Atlanta, Miami etc. immer häufiger maskierte Gestalten auf. Ihr Ziel ist es nicht die Welt vor der Auslöschung zu bewahren, wohl aber sie ein klein wenig besser zu machen.

Montag, 26. Mai 2014

Google, das Betriebssystem des Lebens


Das Schreckgespenst Google geistert durch die Medien und alle fragen sich warum. Ein Blick in die Geschichte, Googles Welt und warum uns das betrifft.

Montag, 19. Mai 2014

19. Mai - ein dunkler Tag in der Geschichte

Foto: DLR
Seit jeher ist die Angst vor der Dunkelheit in den Menschen verwurzelt. Als Kind hörte man ein Geräusch im Dunkeln, doch man war dazu verdammt starr im Bett zu liegen, weil der lange Weg durchs Haus noch viel gefährlicher war: der Hausflur mit zitternden Schatten, die das milchige Licht der Straßenlaterne warf. Türen, die sich jederzeit öffnen konnten. Der eiskalte Boden in einem tiefen Gang, der sich immer mehr verfinsterte. Doch ist die Dunkelheit wenigstens berechenbar. Nach einer langen schlaflosen Nacht wird sie sich unweigerlich im Licht des Tages verflüchtigen. Aber manchmal hat die Natur halt ihre Launen...

Mittwoch, 14. Mai 2014

Too big to jail - Banken, die über Recht und Ordnung stehen

Einige Großbanken schütteln die Fesseln des Rechtsstaates ab. Sie sind so groß, dass ihr Kollaps das Finanzsystem gefährden würde. Aber auch so groß, dass eine strafrechtliche Verfolgung schwer wird. Darf es Mitglieder unserer Gesellschaft geben, die über dem strafrechtlichen System stehen?

Montag, 5. Mai 2014

Wie würdest du deine eigene Stadt verwalten?

Photo: Stadtmarketing Ibbenbüren
Das Geld wird zum Fenster rausgeschmissen. Die Wahlversprechen werden sowieso nicht umgesetzt. Kann man das Geld nicht für etwas sinnvolleres ausgeben? Ich denke jeder hat schon mal ziemlich genau so etwas gedacht, wenn er an die Stadtverwaltung gedacht hat.
Aber wie würdest du eine eigene Stadt verwalten? Meine Stadt wäre ein Einkaufszentrum...

Sonntag, 4. Mai 2014

Das Wort zum Montag

Mit dem Montag beginnt bei den meisten von uns morgen wieder der Alltag. Aber noch bleibt ein kleiner Rest Sonntag um sich zu besinnen. 'Entschleunigung' ist das Wort, das sich in den letzten Jahren dafür etabliert hat. Aber Besinnung finde ich super - nehmen wir uns doch die Zeit für ein paar Minuten Philosophie...

Mittwoch, 30. April 2014

Kritik an der Kritik an Schröders Geburtstagsfeier mit Putin

Foto: dpa/dpaweb

Spiegel Journalist Roland Nelles nennt Gerhard Schröders Geburtstagsfeier mit Vladimir Putin eine Irrfahrt. Auch in anderen Medien wird in ähnlicher Form berichtet. Man könnte die Berichterstattung und Meinungsmache auch einseitig nennen, böse Zungen würden davon Sprechen, dass die Medienlandschaft in Bezug auf den Ukraine-Konflikt geradezu gleichgerichtet wirkt. Schröder mache die Deutsche Außenpolitik lächerlich mein Nelles. Dabei ist diese auch ohne diesen Zug Schröders schon lächerlich genug.

Samstag, 26. April 2014

Auf der Suche nach den Schuldigen - Der Feminismus sollte sich lieber mal umschauen!

Viele Feministinnen beklagen sich, weil Frauen benachteiligt werden. Sie verdienen weniger uns sitzen seltener in Vorständen. Sie müssen zuhause auch noch den Haushalt machen, weil die Männer das auch nicht machen und überhaupt ist der Mann wohl das Hauptproblem. Der Mann, der kein Problem hat im Job auf der Karriereleiter aufzusteigen, weil er sich ja nicht auch noch um Haus und Kind kümmern muss.
Natürlich braucht man einen konkreten Grund, wenn man identifizieren will warum es ist, wie es ist. Glücklicherweise greifen nicht alle auf die komfortable Haltung zurück, den Mann als Feind auszumachen.

Montag, 21. April 2014

Für mehr Werte als Wertpapiere - ein Plädoyer für eine Revolution in den Köpfen

Die deutsche Wirtschaft leidet an Vertrauensentzug. Es gab Zeiten, da der Spruch: "Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an die Bundesbank." wohl noch zutraf. Das ist heute nicht mehr so. Die Bundesbank ist eine Filiale der europäischen Zentralbank und allgemein glauben die Deutschen an gar keine Institution der Wirtschaft mehr. Einzig die Marke Mittelstand hat noch einen guten Klang. Aber das Vertrauen wurde durch die Dauerdebatte über Spitzengehälter und Boni und Korruptionsgeschichten großer Konzerne zerstört. Noch schlimmer ist das Ganze wohl durch die Arbeit im Finanzwesen geworden, dass sich zu einer Art Lotterie entwickelt hat. In den Köpfen der deutschen ist sogar das einst so verehrte System der sozialen Marktwirtschaft keine feste Größe mehr.

Freitag, 18. April 2014

Im Netz der Schatten - die Konsequenzen der Massenüberwachung

Achtung: Dies ist kein Artikel aus Empörung über Überwachung und Datensammelei, auch keiner der sich mit der Rechtmäßigkeit dieser Praxis auseinandersetzt. Das haben schon viele andere kluge Köpfe gemacht, wahrscheinlich besser als ich das jemals könnte.
Ich trete einen Schritt zurück und versuche die Situation jenseits der aktuellen Aufregung zu betrachten. Was mich vielmehr interessiert ist die Frage danach, wie die Datenüberwachung uns als Menschen langfristig verändert...

Dienstag, 15. April 2014

Warum wir unseren Augen nicht trauen sollten.

Es ist wichtig immer alles zu hinterfragen. Das habe ich in meiner Einleitung bereits deutlich gemacht. Aber warum eigentlich? Sind wir Menschen wirklich so beeinflussbar?
Ja, wir sind es! Lasst mich euch zeigen wie sehr...

Montag, 7. April 2014

Vorwort / Prolog

Aller Anfang...

...ist schwer, wenn man es falsch macht. Als Dan O'Bannon gemeinsam mit Ridley Scott sein Drehbuch für 'Alien' verkaufen wollte machte er alles richtig. Anstatt umständlich von einer äußerst gefährlichen Kreatur zu erzählen, die allem Leben feindlich gegenüber steht, brachte er die Handlung folgendermaßen auf den Punkt: "'Der weiße Hai' im Weltraum". Das gelingt mir nicht in dieser Perfektion aber es ist ein verdammt gutes Beispiel für das, was ich hier tun möchte.