Mittwoch, 30. April 2014

Kritik an der Kritik an Schröders Geburtstagsfeier mit Putin

Foto: dpa/dpaweb

Spiegel Journalist Roland Nelles nennt Gerhard Schröders Geburtstagsfeier mit Vladimir Putin eine Irrfahrt. Auch in anderen Medien wird in ähnlicher Form berichtet. Man könnte die Berichterstattung und Meinungsmache auch einseitig nennen, böse Zungen würden davon Sprechen, dass die Medienlandschaft in Bezug auf den Ukraine-Konflikt geradezu gleichgerichtet wirkt. Schröder mache die Deutsche Außenpolitik lächerlich mein Nelles. Dabei ist diese auch ohne diesen Zug Schröders schon lächerlich genug.

Samstag, 26. April 2014

Auf der Suche nach den Schuldigen - Der Feminismus sollte sich lieber mal umschauen!

Viele Feministinnen beklagen sich, weil Frauen benachteiligt werden. Sie verdienen weniger uns sitzen seltener in Vorständen. Sie müssen zuhause auch noch den Haushalt machen, weil die Männer das auch nicht machen und überhaupt ist der Mann wohl das Hauptproblem. Der Mann, der kein Problem hat im Job auf der Karriereleiter aufzusteigen, weil er sich ja nicht auch noch um Haus und Kind kümmern muss.
Natürlich braucht man einen konkreten Grund, wenn man identifizieren will warum es ist, wie es ist. Glücklicherweise greifen nicht alle auf die komfortable Haltung zurück, den Mann als Feind auszumachen.

Montag, 21. April 2014

Für mehr Werte als Wertpapiere - ein Plädoyer für eine Revolution in den Köpfen

Die deutsche Wirtschaft leidet an Vertrauensentzug. Es gab Zeiten, da der Spruch: "Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an die Bundesbank." wohl noch zutraf. Das ist heute nicht mehr so. Die Bundesbank ist eine Filiale der europäischen Zentralbank und allgemein glauben die Deutschen an gar keine Institution der Wirtschaft mehr. Einzig die Marke Mittelstand hat noch einen guten Klang. Aber das Vertrauen wurde durch die Dauerdebatte über Spitzengehälter und Boni und Korruptionsgeschichten großer Konzerne zerstört. Noch schlimmer ist das Ganze wohl durch die Arbeit im Finanzwesen geworden, dass sich zu einer Art Lotterie entwickelt hat. In den Köpfen der deutschen ist sogar das einst so verehrte System der sozialen Marktwirtschaft keine feste Größe mehr.

Freitag, 18. April 2014

Im Netz der Schatten - die Konsequenzen der Massenüberwachung

Achtung: Dies ist kein Artikel aus Empörung über Überwachung und Datensammelei, auch keiner der sich mit der Rechtmäßigkeit dieser Praxis auseinandersetzt. Das haben schon viele andere kluge Köpfe gemacht, wahrscheinlich besser als ich das jemals könnte.
Ich trete einen Schritt zurück und versuche die Situation jenseits der aktuellen Aufregung zu betrachten. Was mich vielmehr interessiert ist die Frage danach, wie die Datenüberwachung uns als Menschen langfristig verändert...

Dienstag, 15. April 2014

Warum wir unseren Augen nicht trauen sollten.

Es ist wichtig immer alles zu hinterfragen. Das habe ich in meiner Einleitung bereits deutlich gemacht. Aber warum eigentlich? Sind wir Menschen wirklich so beeinflussbar?
Ja, wir sind es! Lasst mich euch zeigen wie sehr...

Montag, 7. April 2014

Vorwort / Prolog

Aller Anfang...

...ist schwer, wenn man es falsch macht. Als Dan O'Bannon gemeinsam mit Ridley Scott sein Drehbuch für 'Alien' verkaufen wollte machte er alles richtig. Anstatt umständlich von einer äußerst gefährlichen Kreatur zu erzählen, die allem Leben feindlich gegenüber steht, brachte er die Handlung folgendermaßen auf den Punkt: "'Der weiße Hai' im Weltraum". Das gelingt mir nicht in dieser Perfektion aber es ist ein verdammt gutes Beispiel für das, was ich hier tun möchte.